Ganz egal ob legal: Kopfgeld auf Waffenhändler ist notwendig

Mai 21, 2012

Das Zentrum für politische Schönheit hat 25.000 Euro Kopfgeld für Hinweise ausgeschrieben, welche die Eigentümer des Panzerherstellers Krauss-Maffei Wegmann hinter Gitter bringen können. Die Aktion richtet sich gegen die vieleicht legalen, aber definitiv menschenfeindlichen Waffengeschäfte des Konzerns. Das Selbstverständis des Künstlerkollektivs zeichnet sich durch eine erstklassisch neuarrogante Denke aus, es ist nicht besser zu formuliren, darum wird DNA an dieser Stelle zitieren:

Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist eine Denk-, Gefühls- und Handlungsschmiede für die Suche nach moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit. Grundanliegen sind eine humanitäre Kurskorrektur der Gegenwart, die Verhinderung von genozidalem Massensterben und die Formation des „aggressiven Humanismus (…)“. (Quelle)

Sehr lohnend ist es, die gesamte Seite des Zentrums für politische Schönheit zu studieren.

Wie mich Einkaufskulte zum Schmunzeln bringen: Das Tim Mälzer Brötchen

Mai 16, 2012

Neulich stehe ich, unverzeihlicherweise, in einer Schlange vor einem Backwarenladen, der Kette „Chemo-Chäfers“. Vor mir wurde folgende Bestellung über die Theke gegeben:

Kundschaft: „Hallo, ich nehme zwei Kürbiskernbrötchen, zwei Sonnenblumbrötchen und zwei Tim-Mälzer Brötchen.“

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DNA-Beschwerde gegen anspruchslose Medien

August 7, 2011

Das Besitzen eines Fernsehers, eines Computers mit Internetanschluß, aber auch das zufällige Hören von Radio ist eine ernstzunehmende Belastung des Verstandes und der sozialkulturellen Schmerzgrenze. Nicht nur in privaten Medien, aber dort wie die Made im Speck, haust die mediale Anspruchslosigkeit. Großer Beliebtheit erfreuen sich im Moment beispielsweise Doku-Soap-Formate. Sie sind billig und schnell zu produzieren und berieseln die Öffentlichkeit mit ausreichend Empörungsmaterial, mit Besserfühlgarantie auf Kosten anderer, weil der Vergleich mit vermeintlichen ‚Assis‘ oder ‚Problemmenschen‘  den eigenen Lebensstil schmeichelnd legitimiert. Dass die Protagonisten für SEHR wenig Geld von den TV-Produzierenden vor der Kamera genötigt werden, Streits zu spielen, bis ihre Nerven wirklich reißen, ist ein Grund, warum solche Produktionen ganz unbedingt als anspruchsloser Müll bezeichnet werden müssen. Weil Medienaufsichtsinstitutionen auch im Falle derartiger Menschenzoosendungen vollkommen versagen, hat DNA ein Beschwerdeformular gegen anspruchsvolle Medienproduktionen  erstellt:

Download PDF ! : Beschwerde-Vorlage gegen anspruchslose Medienproduktionen:

Beschwerde-Vorlage gegen anspruchslose Medienproduktionen

Notiz zur Demonstration am 1. Mai in Berlin

Mai 5, 2011

Die „revolutionäre“ Demonstration in Berlin zum 1. Mai, dem vermeintlichen Arbeiterkampftag, war sowohl inhaltlich, als auch ästhetisch eine furchtbar unansehnliche Angelegenheit. Ein schlecht gekleideter Mob skandierte derart offensichtliche Falschaussagen („ganz Berlin hasst die Polizei“), dass die wohlmeinendste Einschätzung dieser Szene die Vermutung ist, dass es sich um eine Karikierung der politischen „Gegner“ handelt. Das zumindest war die Strategie der ganz deutlich adretter auftretenden Front Deutscher Äpfel, die am selben Tag gegen einen Neonaziaufmarsch in Halle an der Saale demonstrierte und mit ihrer Maskerade tatsächlich politisches Denken auslösen konnte.

Die einzige politische Botschaft, die ich der 1. Mai-Demonstration in Berlin entnehmen konnte, war ein Zuruf, der mich aus einem inoffiziell eingerichteten Bierflaschenverkaufsstand heraus erreichte: „Becks 1 Euro, Sterni 1,5 Euro – da kann kein Arbeiter nein sagen.“ Diese Aussage ist wenigstens richtig. Ein derartig intuitiver und marktwirtschaftlich korrekter Einwurf, hilft die Parole: „Klasse gegen Klasse“, die ich in schwungvollen Lettern an eine Wand gesprüht sah, in „Die Massen an die Kassen“ umzuformulieren und damit etwas mehr Licht ins Dunkle dieser Veranstaltung zu bringen.

Das kollektive Schautrinken zu günstigen Preisen auf und um den Demonstrationszug herum ist nichts schlechtes. Im Gegenteil: der Bierkonsum, also das gemeinschaftliche Einverleiben von flüssiger Solidarität über alle „Klassengrenzen“ hinweg, ist eine gegenläufige Entwicklung zur ansonsten immer weiter auseinanderdriftenden Gesellschaft.

Nächstes Jahr könnte die „revolutionäre“ Demonstration zum 1. Mai auch „Trinktag der Solidarität“ heißen und ihr würde nichts verloren gehen. Jedenfalls haben einige tausend vorbildlich schreitende Menschen das gesellschaftlich wichtige Ritual einer Demonstration für und gegen irgendwas erfüllt, die prekär beschäftigten JournalistInnen konnten aufwandsparend die Artikel vom letzten Jahr neu datiert wiederverwenden und zusätzlich wurde ein wichtiges Phänomen dieser Tage offensichtlich: viele Menschen spüren, dass irgendetwas nicht stimmt, mit dieser Wirtschaft und Freiheit und Politik und so, aber politisch wirksam formulieren lässt es sich nicht und selbst wenn, dann ist kollektives Biertrinken weiterhin ein größeres Pläsier.

Absage an die Entwertung eurer Arbeit: lasst euch nicht für dumm verkaufen! Schreibt Absagen!

Februar 9, 2011

Aus Gründen, denen zu wenige Zweifel entgegengesetzt werden, hat sich in dieser Gesellschaft eine obskure Gabe- und Gegengabekultur eingerichtet. Ein gutes Beispiel dafür sind Praktikumsplätze im Kultur- und Sozialbereich. ‚Gesucht‘ werden junge, hochmotivierte Menschen, mit Spaß an kreativer Arbeit, hohem Verantwortungsbewusstsein, Erfahrung im jeweiligen Bereich und der Fähigkeit, selbstständig arbeiten zu können. Liebe zukünftige PraktikantInnen!: ’selbstständiges Arbeiten‘ klingt für Unerfahrene möglicherweise erfrischend, bedeutet allerdings nur, dass es niemanden gibt, der sich Zeit für euch nehmen wird, um sich um euch zu kümmern. Was bedeutet, dass ihr die geringst-mögliche Lernchance bei diesem Praktikum haben werdet.

Selbstverständlich muss aber euer Englisch in Wort und Schrift perfekt sein, Auslandsaufenthalte solltet ihr zahlreich vorweisen können, der Bachelorabschluss ist für euch eine basale Grundvoraussetzung und natürlich wird Flexibilität in Sachen Arbeitszeit vorausgesetzt. Kurz: es ist voller Einsatz von euch gefragt.

Jetzt fragt ihr, welche Gegengabe diese Leistungsgesellschaft für euch bereithält. Nun, PraktikantInnen, die sich überdurchschnittlich bemühen, haben erhöhte Chancen auf ein floskelhaftes Praktikumszeugnis, im Einzellfall darf mit einer anteiligen Fahrkostenkompensation gerechnet werden oder mit Kulturnaturalien, wie dem freien Eintritt in das Museum, in dem das Praktikum geleistet wird (streng beschränkt auf die Dauer des Praktikums).

Schließlich soll es bei einem Praktikum nicht um Geld gehen, sondern um das Sammeln von Erfahrungen. Deswegen arbeitet ihr natürlich freiwillig ohne Entlohnung, denn ihr seid Sozial- und Kulturidealisten, die an ihrem Lebenslauf arbeiten und sich nicht in einer Ausbeutungsspirale befinden, sondern die Qualifikationsleiter hinaufklettern.

Unmoralisch ist, wer auf eine Entlohnung angewiesen ist und sich im Namen seiner ‚Karriere‘ in Kultur und Sozialem immer noch nicht das Essen und Schlafen abgewöhnen konnte. Integriert euch doch bitte endlich in das spardynamische Weltbild eurer selbsternannten Elite – ihr NiederwirtschaftlerInnen!

Wer sich an dieser Gabe- und Keinegegengabe-Kultur beteiligt, entwertet seine eigene Arbeit, spricht sich seine eigene Kompetenz ab und beschleunigt den Wettbewerb der Anspruchslosigkeit. Wer sich an dieser Gabe- und Keinegegengabe-Kultur beteiligt, beerdigt seine eigene Profession. Das belieben nur noch die Altunterlegenen zu tun, die dem paradoxen Leistungsverständnis der Altarroganten blind folgen. Wer neuarrogant denkt, schreibt Absagen an die Entwertung seiner eigenen Arbeit:

Sehr geehrte(r) Frau/Herr …,

ich danke Ihnen für die Ausschreibung der Praktikantenstelle (…), welche mein spezielles Interesse geweckt hat. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, der meinen fachlichen Fähigkeiten gerecht wird und zu meiner beruflichen Weiterentwicklung beiträgt.

Nach sorgfältiger Prüfung Ihres Angebotes, muss ich Ihnen daher leider mitteilen, dass ich mich deshalb auf die von Ihnen angebotene Stelle nicht bewerben kann. Nach sorgfältiger Abwägung der Verhältnismäßigkeit von Leistung und Entlohnung, ist es mir aus Anspruchsgründen nicht möglich, die Bedingungen dieses Praktikums zu akzeptieren. Aufgrund meiner Qualifikation und Erfahrung, hat Ihr Angebot schädliche Auswirkungen auf meine und Ihre Arbeit im Bereich…… , dessen gesellschaftliche Wertschätzung Ihr ‚Angebot‘ untergräbt.

Als Antwort schlage ich Ihnen vor, dass Sie mit daran arbeiten, den ökonomischen und qualitativen Unterbietungswettbewerb in Kunst, Kultur und Sozialem nicht weiter voranzutreiben. Als entsprechende Gegengabe für diese Unternehmung wartet auf Sie im besten Fall die Wertschätzung Ihrer eigenen Arbeit und der Arbeit von jungen und motivierten Menschen. Ich gehe davon aus, da Sie selbst in diesem Bereich tätig sind, auf ihre Unterstützung in dieser Sache, bauen zu können.

Ich versichere Ihnen, dass meine Entscheidung keine Abwertung Ihrer Person oder (Institution/Firma einsetzen) bedeutet, sondern ausschließlich auf meine Auswahlkriterien und neuarrogante Haltung, zurück zu führen ist.

Ich bedauere, Ihnen keine günstigere Nachricht geben zu können und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute.

(Falls Sie befürchten, diese Absage zu Unrecht erhalten zu haben, senden Sie dieses Schreiben bitte der zuständigen Autorität zu.)

Mit aufweckenden Grüßen

…..

PS: Sehr viel Erfolg verspricht auch die Initiativ-Absage und die Serien-Absage. Anregungen dazu gibt es auf der Seite der Absageagentur.

PPS: Tip für Neuarrogante mit progressivem Geschäftssinn: diesem Schreiben kann prima noch eine Rechnung für ‚Social-Quality-Consulting ‚ zu den üblichen Honorarsätzen angehängt werden!

PPPS: FreundInnen des sozialkritischen Ästhetizismus sei in diesem Zusammenhang geraten, folgendes Zitat von Oscar Wilde ihrem Schreiben beizufügen:

„Selbstaufopferung ist etwas, das durch ein Gesetz abgeschafft werden sollte. Sie ist so demoralisiernd für die Leute, für die man sich aufopfert. Sie geraten immer auf einen schlechten Weg.“

DNA

Verbindenden Dank gilt Micha, für die neuarrogante Inspiration zu diesem Artikel.

Kommuniqué zu Haltungsfragen im Allgemeinen und Speziellen für das Jahr 2011

Januar 31, 2011

Auch wenn es unzeitgemäß erscheinen mag, der Sentimentalität zu folgen, ausgerechnet zum Jahreswechsel Vergangenes und Kommendes zu reflektieren und es dafür, außer einem eingeredeten Bedürfnis nach einer gedanklichen Inventur keinen besonderen Anlass gibt, denn schließlich sollte jeder Tag eine Reflexion über das Leben enthalten, habe ich einprägsame Geisteshaltungen aus meinem Umfeld gesammelt und zu diesem Kommunikee zusammengestellt. Beansprucht nach belieben die Gedanken, die euch zusagen, für euch, denn so funktioniert das mit geistigem Austausch jenseits von ‚Rechten am geistigen Eigentum‘ und lasst hören, was es noch zu diesem Thema zu sagen gibt.

„Dieses Jahr wird das Jahr der Entscheidungen, hoffentlich der richtigen. Hoffen wir, das wir die richtigen Karten bekommen haben, wenn nicht, werden wir trotzdem haushoch mitpokern.“ Für das Blatt, was wir ausgegeben bekommen, können wir nichts und die Änderung der Spielregeln ist selbstverständlich ein langfristiges Vorhaben; von denen, die die Regeln gestalten, lernen wir: „Nur durch Beschiss und Gaunerei sind wir vorn mit dabei und Beschiss ist es erst, wenn man dabei erwischt wird.“ Unser Betrug soll keinen Schaden verursachen, unser Betrug soll unsere Haltung sein.

„Ein neues Jahr, ein neues Hoffen und ist es mal nicht eingetroffen, weiter Hoffen“, ist keine billige Durchhalteparole, sondern die Haltung, die das Spiel prägt. Demnach kann der Plan kein anderer sein, als das Leben als multidisziplinäre Ausdauerveranstaltung anzugehen, in der vor allem eine Sache zählt: die richtige Pose. Sollten wir vom Leben oder garstigen Zeitgenossen durch den Kakao gezogen werden, halten wir es wie Erich Kästner: „Was auch immer geschieht! Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken!“, denn „Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern“, lehrt uns Friedrich Nietzsche.

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Pflichtlektüre: Franz Hörmann im Interview

November 24, 2010



Dieses Interview ist eine Wegmarke, vielleicht nicht deshalb, weil Professor Franz Hörmann darin pointiert und verständlich das Finanzsystem kritisiert, denn diese Kritik ist bekannt, sondern vielmehr deshalb, weil er sich neuarrogant traut den Status der Wirtschaftswissenschaften anzugreifen. Er bezeichnet sie als politische Propaganda, die einen eingeschriebenen gesellschaftlichen Auftrag der Finanzeliten (zu trennen u.a. von den Denk-, Kultur-, und Arbeits- und Risikoeliten) erfüllen, den sie selbst nicht mehr wahrnehmen…

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Mit Gewalt aus allen Krisen?

Juli 13, 2010

Deutschland ist weltweit der drittgrößte Rüstungsexporteur und hat einen einfachen Trick damit umzugehen. Normalerweise diskutieren Experten an dieser Stelle über die Vor- und Nachteile einer exportlastigen Handelsbilanz und übersehen, in bester Tradition des Diktats der Wirt$chaftswissenschaften, die wirklich bedeutsamen Folgen dieser Tatsache.

Nebenbei gesagt, sind den Wirt$chaftswissenschaften kein Vorwurf zu machen, sie können auf keine anderen Gedanken kommen, weil allein Begriffe wie ‚Bedeutung‘ nicht in ihrem alles erklärenden Marktdiagramm vorkommen können.

Aber weiter mit Rüstungsdeutschland: „Das mangelnde Interesse am Thema wird auch daran festgemacht, dass seit 2003 die Rüstungsexporte nicht mehr im Parlament diskutiert wurden.“ (Quelle) Wozu auch? Es sind schließlich die Anderen, die unsere Kugeln abbekommen. Rüstungsdeutschland hat mit dem Spitzenplatz in der Waffenindustrie ein Problem mit Ethik, Verantwortung und mit dem Widerspruch zum eigenen Selbstverständnis als ‚Land des Friedens‘. Den Rest des Beitrags lesen »

Wenn das Licht niedrig steht: die Schattenhaushalte der Schattenwirtschaft

Oktober 23, 2009

„In der Politik ist es manchmal wie in der Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen, wird schließlich als Regel anerkannt.“ (André Malraux)

Diese Tage tagen In Berlin die Tagenden zum Thema: Wie finanziere ich eine bankrotte Gesellschaft, ohne diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die vom Bankrott profitierten oder ihn verursachten? Eine Lösung könnte lauten: Sondervermögen in Schattenhaushalten zur Finanzierung der Sozialversicherungen. Die Rechtfertigung: „Das ist natürlich nicht unüblich, haben wir schon zur Bankerrettung und zur Wiedervereinigung gemacht.“

„Über diese Nebenhaushalte werden Kredite aufgenommen, ohne dass die Beträge im Bundesetat in Erscheinung treten. Auch wenn der Bundestag über den Haushalt debattiert, bleiben die Sondertöpfe „im Schatten“.“(Quelle) Den Rest des Beitrags lesen »

Elinor Ostrom: Wirtschaftsnobelpreis für gemeinschaftliches Eigentum

Oktober 19, 2009

Elinor Ostrom erhielt als erste Frau den Wirtschaftsnobelpreis über ihre Arbeit zu gemeinschaftlichem Eigentum (common property). Das Problem ist hinlänglich bekannt: Übernutzung von öffentlichen Ressourcen, zu denen viele Parteien Zugang haben. Wirtschaftsliberale fordern an dieser Stelle Privatisierung, weil sie spirituell glauben, dass eine, nach Profiterzielung organisierte, Ressource am nachhaltigsten verwaltet ist.

Frau Ostrom hingegen denkt. Sie hebt beispielsweise in ihrer Arbeit die Funktionalität der gemeinschaftlichen Verwaltung von Ressourcen gegenüber zentralem und privatem Eigentum am Beispiel der Graslandnutzung in China, Russland und der Mongolei hervor. In den Informationen zur Preisvergabe heißt es: Den Rest des Beitrags lesen »